Hier scheiden sich die Geister. Nicht umsonst heißt es, dass im Winter die Sieger des Sommers gemacht werden. Geht man dann von realistischen Zielen an den Start, ist jeder, der sich der Herausforderung stellt ein Sieger.
Thursday, 11 March 2010
Minimalistische Trainingsanreize
Dreizehn Unentwegte machten sich gestern auf die Elbmarschrunde. Endlich kann man wieder große Strecken ohne gefährliche Schlidderübungen zurücklegen und auch die Helligkeit ist so, dass keine Stirnlampe mehr nötig ist. Der Hamburgmarathon ist aber auch in gefährliche Nähe gerückt und auf dem Weg zur Seebrücke werden die erste Strategien besprochen. "Für mich ist das nur ein langer Lauf vor der Herausforderung - Helgoland!" Allerdings lässt sich auch an unserer Statistik ermitteln, dass weniger Laufen nicht unbedingt zu schlechteren Zeiten führt. Betrachtet man die Zeiten unseres Webmasters in Kiel, so kommt man zu dem Schluss, dass es auch gut sein kann, wenn man sich nicht ausgemergelt in den Startbereich schleppt. Wo ist aber hier die goldene Mitte. Sollte man sich nach Greifplänen unter Zurhilfenahme einer siebenschwänzigen Katze durch das harte Training zum Sportinvaliden machen oder nach Manier des letzen Zaren von Winsen auf minimalistische Trainingsanreize setzen, um vor allen Dingen auf der Marathonparty die Sau rauszulassen?
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